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Reinhold Schünzel-Preis


Ehrenpreis für langjährige Verdienste um die Pflege, Bewahrung und Verbreitung des deutschen Film-Erbes an eine oder mehrere Personen (nicht Institutionen).

Benannt nach dem 1888 in Hamburg geborenen Schauspieler und Regisseur Reinhold Schünzel, der – aus dem Exil in Hollywood zurückgekehrt – 1954 in München gestorben ist.

Der Reinhold Schünzel-Preis 2012 wird am Abend der feierlichen Eröffnung des cinefests am Samstag, den 17. November, in Hamburg verliehen.

— Verliehen durch eine Jury, die von den Trägern des Festivals berufen wird.

— Jury 2012:

Thomas Brandlmeier, Filmwissenschaftler, 1994-2012 Leiter der Hauptabteilung Ausstellungsbetrieb des Deutschen Museums, München
Jan-Christopher Horak
, Leiter des UCLA Film & Television Archiv, Los Angeles, USA
Leonardo Quaresima, Universitá degli Studi di Udine, Künstlerischer Direktor Filmforum Udine/Gorizia


Träger des Reinhold Schünzel-Preises 2012

Bernard Eisenschitz


Bernard EisenschitzInternational renommierter Filmhistoriker, u.a. Kurator von Retrospektiven, Verfasser zahlreicher Bücher und Herausgeber von DVD-Editionen zum deutschen Film-Erbe.






Die bisherigen Preisträger:

2011: Barton Byg (mehr)

2010: Heide Schlüpmann (mehr)

2009: Volker Baer (mehr)

2008: Vladimír Opěla (mehr)

2007: Gero Gandert (mehr)

2006: Vittorio Martinelli (mehr)

2005: Wolfgang Klaue (mehr)

2004: Ingrid Scheib-Rothbart (mehr)


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