Reinhold Schünzel-Preis
Ehrenpreis für langjährige Verdienste um die Pflege, Bewahrung und Verbreitung des deutschen Film-Erbes an eine oder mehrere Personen (nicht Institutionen).
Benannt nach dem 1888 in Hamburg geborenen Schauspieler und Regisseur Reinhold Schünzel, der aus dem Exil in Hollywood zurückgekehrt 1954 in München gestorben ist.
Der Reinhold Schünzel-Preis 2011 wird am Abend der feierlichen Eröffnung des cinefests am Samstag, den 12. November, in Hamburg verliehen.
Verliehen durch eine Jury, die von den Trägern des Festivals berufen wird.
Jury 2011:
Jan-Christopher Horak, Leiter des UCLA Film & Television Archiv, Los Angeles, USA
Wolfgang Klaue, ehemaliger Präsident der FIAF und Direktor des staatlichen Filmarchivs der DDR, Reinhold Schünzel-Preisträger 2005
Leonardo Quaresima, Universität Udine
Träger des Reinhold Schünzel-Preises 2011
Barton Byg
u.a. Gründer der DEFA Film Library an der University of Massachusetts Amherst, USA
Die bisherigen Preisträger:
2010: Heide Schlüpmann (mehr)
2009: Volker Baer (mehr)
2008: Vladimír Opěla (mehr)
2007: Gero Gandert (mehr)
2006: Vittorio Martinelli (mehr)
2005: Wolfgang Klaue (mehr)
2004: Ingrid Scheib-Rothbart (mehr)